Meine Vorstellung ist, die Schwimmer mit einem Balkensystem zu verbinden, das sich problemlos wieder zerlegen lässt.
Schließlich muss das "Boot" ja irgendwann auch wieder heraus aus der Wohnung.
Wohnung?
Naja eigentlich kannich da kaum noch wohnen.
Überall Glasfaserzeugs, Schleifstaub ohne Ende usw. Besonders Gesund ist das wohl nicht...
In einer Einzimmerwohnung verteilt sich der Dreck auch wie von Zauberhand.
Die Vorhandenen Alu-Pylonen kann ich nicht mehr benutzen, da einer grob verbogen ist.
Also muss ich erst mal in das Innere der Rümpfe schauen um einen Eindruck zu bekommen, wie es innen aussieht.
Meine Digicam hilft mir dabei.
Klar ist mir, das ich mehrere Aufnahmen für das neue Balkensystem montieren muss.
Ich entschließe mich für 4 Aufnahmen pro Schwimmer.
Um diese auch von innen befestigen zu können brauche ich also mehrere Luken im Deck.
Um diese später auch wasserdicht verschließen zu können benuze ich Abwassermuffen, die eine Dichtungslippe innen besitzen.
Als Verschluss diehnen dann passende Endstücken.
Öffnungen für die senkrechten Balken, die später als Aufnahme der Trägerbalken diehnen.
Fixierung der Querbalken mit den Aufnahmebalken per Holzplatten.
So nimmt mein Bootsbau langsam Gestalt an.
Die Holzplatten werden in Form gesägt und dann NUR mit den Träger (Quer-) Balken verleimt.